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Geschichte

Die Geschichte der Firma

Als Schreinermeister Wilhelm Bangel im Jahre 1929 kurzerhand die Küche seines Wohnhauses um eine Hobelbank bereicherte und somit die heutige Schreinerei Beckedahl ins Leben rief, ahnte er wohl kaum, dass sich aus einem Ein-Mann-Unternehmen einmal ein professioneller Betrieb mit großflächigen Betriebsgebäuden entwickeln würde. Obwohl sich die Gründerjahre nicht als Herrenjahre erwiesen und sich der Arbeitsalltag oftmals hart gestaltete, konnte 1951 mit dem Bau der Werkstatt in der Griedelbacher Karlstraße begonnen werden.

Aus Altersgründen übergab der Schreinermeister am 1. Juli 1974 den Betrieb an seinen Enkel Lothar Beckedahl, der nur rund zehn Monate später im Alter von 23 Jahren seine Meisterprüfung erfolgreich bestand. Während der Betrieb anfänglich alle Schreinerarbeiten, wie beispielsweise die Anfertigung von Treppen, Türen und Schränken, sowie Bestattungen ausführten, ging der Jungunternehmer ab 1980 zusätzlich dazu über sich auf den Bau von Holzfenstern und Haustüren zu spezialisieren.

Spezialisiert auf den Bau von Wintergärten

Seit 1985 stehen die Sanierung und der Bau von Wintergärten und Glasfassaden aus den verschiedensten Materialien im Vordergrund. Doch auch die Räumlichkeiten sollten im Laufe der Jahre eine Vergrößerung erfahren, und so erfolgte 1981 der Ausbau der Werkstatt und 1995 der Anbau des Bürogebäudes. Heute ist die Gesamtproduktionsfläche über 1000 Quadratmeter groß.

Seit 2008 ist der Familienbetrieb komplett mit dem dazustoßen von Sascha und Angelika Beckedahl. Im Zuge dieser Neuentwicklung wurde aus dem Einzelunternehmen die Gesellschaft Beckedahl GmbH.